Die Vorbereitungen

Vom Kauf der richtigen Ausrüstung (Rucksack, Kamera, first aid kid, den „Lonely planet“ als Reiseführer und noch vieles mehr), über notwendige Impfungen – Gelbfieber, Tetanus und Hepatitis – bis hin zu einem neuen Reisepass und einer chaotischen Fahrt nach Berlin zum US-Konsulat für ein B-Visa, für mehrmals Einreisen in US-amerikanische Häfen, gab es allerlei zu erledigen.

Und dann war da ja noch die fremde Sprache. Spanisch-Intensivunterricht mit meiner spanischen Freundin Anne stand ab sofort für 3 x 2 Stunden pro Woche auf dem Programm.

Ich habe viel gelernt, leider immer wieder ebenso schnell alles vergessen. Die vielen Ausnahmen von den wenigen Regeln wollten einfach nicht in meinem Kopf bleiben. Zum Glück hat mich Anne nie aufgegeben, so konnte ich am Ende einiges Verstehen und mich zumindest einigermaßen verständigen.

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